Hormone sind Botenstoffe die im Körper Signale übertragen und an nahezu jedem körperlichen Vorgang beteiligt sind: wie Wachstum, Fortpflanzung, Energie- und Wasserhaushalt, Stoffwechsel, Verdauungs- und Immunsystem, aber auch an der Regulation von emotionaler und psychischer Stabilität.

Anzeichen wie: Ein- und Durchschlafstörungen, Gewichtszunahmen, Infektanfälligkeiten, Zyklusunregelmäßigkeiten, Depressionen sind oft auf Hormondysbalancen zurückzuführen

Die Mikronährstoffe liefern im Gegensatz zu den Makro keine Energie, sie unterteilen sich in:

Vitamine

Mineralstoffe (Spuren- und Mengenelemente)

Sekundäre Pflanzenstoffe

Viele dieser Mikronährstoffe sind essentiell (können vom Körper nicht selbst produziert werden und müssen über die Nahrung zugeführt werden). Mikronährstoffe liefern keine Energie in Form von Kalorien, sind aber an nahezu allen Stoffwechselprozessen beteiligt: Sie sind wichtig für das Immunsystem, die Blutbildung, die Zellentwicklung, das Hormonsystem.

Ein Mangel an Mikronährstoffen kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ein erhöhter Bedarf an Mikronährstoffen kann durch verschiedene Faktoren bedingt sein:

• Stress

• Medikamente – einige Medikamente sind Nährstoffräuber, darunter auch die hormonellen Kontrazeptiva, einige Medikamente schädigen nachweislich die Darmflora

• Sport

• Ernährung – häufiger Verzehr von kalorienreichen Lebensmittel, Fast Food, Fertiggerichte und zu wenig Gemüse, Obst, Ballaststoffe, ungesättigte Fettsäuren

• Umweltfaktoren wie Schadstoffe

Makronährstoffe liefern unserem Körper die Energie und sind die Grundbausteine eines jeden Lebensmittel:

Eiweiß (Proteine)

Kohlenhydrate

Fette